Mittwoch, 12. September 2018

Letzte Woche in Brünn

Die letzte Woche in Brünn ist leider sehr schnell vergangen, im Gegensatz zur ersten. In der Arbeit gab es leider nichts neues zu tun trotzdem wurde einem dort nicht schnell langweilig. Die Kollegen waren sehr gesprächig zumindest das deutsche team. In der Zeit wo wir nichts zu tun hatten, hat man einfach mit ihnen plaudern können. Nach der Arbeit sind wir mit Eva auf einer sehr langen Einkaufsstraße bummeln gegangen, haben uns in unser beliebtes Café Momenta gesetzt und spazierten durch dich ganze Stadt. Es hat nicht wirklich lange gedauert sich die Stadt anzuschauen da sie auch sehr klein ist. Dort haben wir uns das Theater und eine bekannte Kirche angeschaut, dort  sind wir raufgegangen und haben die ganze stadt von oben besichtigen können. Am mittwoch haben wir uns schon von eva verabschieden müssen, da ihr urlaub schon begann. Weil sie sehr nett und freundlich war haben wir ihr ein kleines Geschenk besorgt.
Am letzten tag gab es im büro eine kleine feier da eine Kollegin Geburtstag hatte, auch für uns hatten sie ein kleines Geschenk vorbereitet. Gegen vier waren mein bruder und meine schwester da um uns abzuholen. Bevor wir wegfuhren machten wir eine runde mit ihnen um die stadt und zeigten ihnen auch unser Lieblingscafé.

Sonntag, 2. September 2018

Meine letzte Woche in Brünn

Die letzte Woche in Brünn ist sehr schnell vergangen. Am Montag hat Eva Radwa und mir eine Einkaufsstraße gezeigt, dort haben wir Souvenirs gekauft bei dem schönen Wetter hat auch ein Eis ganz gut dazugepasst😋 Am nächsten Tag sind Radwa und ich nach der Arbeit in einem Lokal in der Nähe vom Hotel zu Mittag essen gegangen. Am Mittwoch haben wir uns schon von Eva verabschieden müssen, weil sie am Donnerstag nach Mailand fliegen musste, da sie auch so freundlich und hilfsbereit war, haben wir ein kleines Geschenk für sie besorgt☺️Am letzten Tag hatte eine Kollegin Geburtstag, deshalb gab es eine kleine Feier im Büro. Auch der Rest der Kollegen haben wir uns verabschieden müssen, sie hatten auch ein nettes Geschenk für uns vorbereitet 😁 
Meine zweite Woche in Brünn

In der zweiten Woche in Brünn  habe ich mich viel besser in der Gegend ausgekannt. Zur Arbeit habe ich immer um 9 gehen müssen und durfte wieder um 15 Uhr gehen. Meine Aufgaben waren die Excel Listen der deutschen und österreichischen Kunden zu aktualisieren, das heißt nachzuschauen, ob die Nummern immer noch stimmen oder ob das Unternehmen überhaupt noch existiert. Danach habe ich bei den Firmen anrufen müssen, um nachzufragen, ob sie unseren Katalog und die aktuelle Sonderaktion erhalten haben.  Nach der Arbeit bin ich immer mit Radwa und unsere Betreuerin Eva spazieren gegangen oder haben uns in ein hübsches Café gesetzt. Das Gute war, dass Eva ganz gutes Deutsch sprach, deshalb haben wir uns auch ganz gut unterhalten können. Am Wochenende kam meine Mama zu Besuch. Ihr habe ich die Stadt gezeigt und haben uns danach in ein Café gesetzt das uns Eva empfohlen hatte.

Montag, 27. August 2018

3 Wochen in Bratislava

Mein Freund Dennis Zhu und ich (Haydar Kaya), waren die einzigen beiden in Bratislava die im August das Praktikum bei der Volkswagen AG absolvierten.

Unsere erste Woche:

Bereits um 7:30 legten wir von Wien nach Bratislava mit dem Bus los. Die Fahrt war kurz und sehr gemütlich. Als wir in Bratislava angekommen sind, haben wir erst mal versucht unser Studentenheim mit dem "öffice" zu erreichen. Zum glück hatte sich mein Freund Dennis vorher zuhause in Wien die Lage der Stadt ein wenig genauer angesehen. 

Nach dem Check-in und dem Kaufvertrag im Hotel, bekamen wie zwei Zimmer zugewiesen. Zwei Zimmer mit jeweils zwei Betten.

Unser erster Arbeitstag war ziemlich flexibel. Anfangs mussten wir viel lesen und am Ende unterschreiben - Vorschriften der VW-Slovakia. Danach bekamen wir unsere Karten wo unsere Namen und Fotos darauf waren, damit wir durch den Haupteingang raus- und reinkommen können. 
Am ersten Arbeitstag lernten wir vieles kennen. Auch wurden unsere beiden "Betreuer" vorgestellt, Lukas und Daniel. Beide sind Studenten aus Deutschland und absolvierteb ebenso ihr Praktikum.

Am Mittwoch bekamen wir letztendlich unsere Aufgabe. Wir müssten einen Vertrag zwischen VW-Slovakia und deren Lieferanten zusammenfassen. Miroslav, so hieß der Mann der uns die Aufgabe gab. Er dachte wir seien Studenten, deswegen hatte er die Arbeit für uns vorbereitet. Der Vertrag war ziemlich lang und mit lauter Fachbegriffen die wir Schüler kaum verstanden. Dies war unsere Aufgabe für die kommenden Wochen.


Im grossen und ganzen war die erste Woche zum kennenlernen und eingewöhnen, sowohl in der "Arbeit" als auch in der Stadt.


Unsere zweite Woche:

Die zweite Woche lief in Braitslava deutlich besser. Wir kannten nun Umgebung, die Geschäfte, die Restaurants und die Verkehrslinien. Vor unseren Studentenheim befand sich auch unser Bus welches uns direkt zur arbeit fährt. Das fand ich toll. Etwa eine Halbestunde dauerte die fahrt bis zu unserer Praktikumsstelle.
Auch Unterstützung bekamen wir bei unserer Aufgabe in der "Arbeit". Somit hatten wir eine bessere Vorstellung für unsere Zusammenfassung.

Daniel, einer unserer Betreuer, für ihn war es die letzte Woche im Praktikum. Nach 6 Monaten Berufserfahrung kehrte er zurück nach Deutschland. Eine unvorstellbare Dauer.

Unsere Arbeitszeitbetrug jeden tag von
8:00 bis 15:00.
Nach der "Arbeit" waren wir in unseren Zimmern. Erst ein wenig später gingen wir raus, um die freie Zeit in der Stadt zu verbringen.

Da wir uns halbwegs in der Stadt auskannten, besuchten wir ein paar Einkaufszentren von Bratislava. Wir kauften nicht viel ein, denn die meisten Geschäfte gab es auch in Wien. Zu dem waren die Preise ident.

Unsere dritte und letzte Woche:

Bei unserem Arbeitsauftrag kamen wir schon deutlich vorran - aber nicht ausreichend. Doch Miroslav, der Auftraggeber, war zufrieden damit und hatte es sich auch so vorgestellt. Dies hat uns erleichtert und erfreut.

In unserer letzten Woche beschlossen wir nochmals Bratislava genauer umzusehen. Wir bersuchten die Altstadt und die Einkaufszentren erneuert, um abschließend Geschenke und ähnliches zu kaufen.

Die Altstadt fand ich ziemlich schön. Es war sehe historisch und interessant gebaut. Viele Strassenkünstler und -musiker waren zu sehen. Es ähnelt den ersten Bezirk in Wien.



Die drei Wochen vergingen ziemlich schnell, sie waren aber auch ziemlich langweilig, dies liegt wahrscheinlich daran, weil wir nur zu zweit waren.


Trotzdem hat es mich letztlich gefreut die Erfahrung in einem anderen Land zu haben, deren Kultur zu kennen und die Chance zu haben einen Bericht darüber zuschreiben. (:




-------------------------------------------------------------------




     Die berühmte Burg von Bratislava. Sie
passt ziemlich gut in den Hintergrund der Stadt.


Das UFO-Restaurant ist ziemlich kreativ gebaut. Leider haben wir es nur von außen besichtet. Es soll ziemlich teuer sein.


Die Altstadt. Die Strassen sind ziemlich eng bebaut, was ich sehr bewunderte. 


Hoch und schön. Meiner Meinung nach ist das Michaelertor die Hauptsehenwürdigkeit in Bratislava, sollte man unbedingt besucht haben.

Eine französische Kirche in der Altstadt.



  Hier ein Paar fotos neben an der Altstadt


Ihn muss man Fotografiert haben. Der Kanalarbeiter. Mein Freund Dennis musste ziemlich lange warten, um gemeinsam auf ein Bild zu sein.


Der Aupark, einer der Haupteinkaufszentren von Bratislava. Riesig und sehr viel auswahl an Geschäften.


 Eine slowakische Süßspeise die ich zwei mal schon gegessen habe. Außen hart,süß und innen cremig süß. 





Sonntag, 26. August 2018

3 Wochen in Bratislava

Mein Freund Dennis Zhu und ich (Haydar Kaya), waren die einzigen beiden in Bratislava die im August das Praktikum bei der Volkswagen AG absolvierten.

Unsere erste Woche:

Bereits um 7:30 legten wir von Wien nach Bratislava mit dem Bus los. Die Fahrt war kurz und sehr gemütlich. Als wir in Bratislava angekommen sind, haben wir erst mal versucht unser Studentenheim mit dem "öffice" zu erreichen. Zum glück hatte sich mein Freund Dennis vorher zuhause in Wien die Lage der Stadt ein wenig genauer angesehen. 

Nach dem Check-in und dem Kaufvertrag im Hotel, bekamen wie zwei Zimmer zugewiesen. Zwei Zimmer mit jeweils zwei Betten, schade.

Unser erster Arbeitstag war ziemlich flexibel. Anfangs mussten wir viel lesen und am Ende unterschreiben - Vorschriften der VW-Slovakia. Danach bekamen wir unsere Karten wo unsere Namen und Fotos darauf waren, damit wir durch den Haupteingang raus- und reinkommen können. 
Am ersten Arbeitstag lernten wir vieles kennen. Auch wurden unsere beiden "Betreuer" vorgestellt, Lukas und Daniel. Beide sind Studenten aus Deutschland und absolvierten ebenso ihr Praktikum.

Am Mittwoch bekamen wir letztendlich unsere Aufgabe. Wir müssten einen Vertrag zwischen VW-Slovakia und deren Lieferanten zusammenfassen. Miroslav, so hieß der Mann der uns die Aufgabe gab. Er dachte wir seien Studenten, deswegen hatte er die Arbeit für uns vorbereitet. Der Vertrag war ziemlich lang und mit lauter Fachbegriffen die wir Schüler kaum verstanden. Dies war unsere Aufgabe für die kommenden Wochen.


Im grossen und ganzen war die erste Woche zum kennenlernen und eingewöhnen, sowohl in der "Arbeit" als auch in der Stadt.


Unsere zweite Woche:

Die zweite Woche lief in Braitslava deutlich besser. Wir kannten nun Umgebung, die Geschäfte, die Restaurants und die Verkehrslinien. Vor unseren Studentenheim befand sich auch unser Bus welches uns direkt zur arbeit fährt. Das fand ich toll. Etwa eine Halbestunde dauerte die fahrt bis zu unserer Praktikumsstelle.
Auch Unterstützung bekamen wir bei unserer Aufgabe in der "Arbeit". Somit hatten wir eine bessere Vorstellung für unsere Zusammenfassung.

Daniel, einer unserer Betreuer, für ihn war es die letzte Woche im Praktikum. Nach 6 Monaten Berufserfahrung kehrte er zurück nach Deutschland. Eine unvorstellbare Dauer.

Unsere Arbeitszeitbetrug jeden tag von
8:00 bis 15:00.
Nach der "Arbeit" waren wir in unseren Zimmern. Erst ein wenig später gingen wir raus, um die freie Zeit in der Stadt zu verbringen.

Da wir uns halbwegs in der Stadt auskannten, besuchten wir ein paar Einkaufszentren von Bratislava. Wir kauften nicht viel ein, denn die meisten Geschäfte gab es auch in Wien. Zu dem waren die Preise ident.

Unsere dritte und letzte Woche:

Bei unserem Arbeitsauftrag kamen wir schon deutlich vorran - aber nicht ausreichend. Doch Miroslav, der Auftraggeber, war zufrieden damit und hatte es sich auch so vorgestellt. Dies hat uns erleichtert und erfreut.

In unserer letzten Woche beschlossen wir nochmals Bratislava genauer umzusehen. Wir bersuchten die Altstadt und die Einkaufszentren erneuert, um abschließend Geschenke und ähnliches zu kaufen.

Die Altstadt fand ich ziemlich schön. Es war sehe historisch und interessant gebaut. Viele Strassenkünstler und -musiker waren zu sehen. Es ähnelt den ersten Bezirk in Wien.



Die drei Wochen vergingen ziemlich schnell, sie waren aber auch ziemlich langweilig, dies liegt wahrscheinlich daran, weil wir nur zu zweit waren.


Trotzdem hat es mich letztlich gefreut die Erfahrung in einem anderen Land zu haben, deren Kultur zu kennen und die Chance zu haben einen Bericht darüber zuschreiben. (:




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     Die berühmte Burg von Bratislava. Sie
passt ziemlich gut in den Hintergrund der Stadt.


Das UFO-Restaurant ist ziemlich kreativ gebaut. Leider haben wir es nur von außen besichtet. Es soll ziemlich teuer sein.


Die Altstadt. Die Strassen sind ziemlich eng bebaut, was ich sehr bewunderte. 


Hoch und schön. Meiner Meinung nach ist das Michaelertor die Hauptsehenwürdigkeit in Bratislava, sollte man unbedingt besucht haben.

Eine französische Kirche in der Altstadt.



  Hier ein Paar fotos neben an der Altstadt.


Ihn muss man Fotografiert haben. Der Kanalarbeiter. Mein Freund Dennis musste ziemlich lange warten, um gemeinsam auf ein Bild zu sein.


Der Aupark, einer der Haupteinkaufszentren von Bratislava. Riesig und sehr viel auswahl an Geschäften.


 Eine slowakische Süßspeise die ich zwei mal schon gegessen habe. Außen hart, süß und innen cremig-süß. Sehr empfehlenswert!

Sonntag, 19. August 2018

Zweite Woche 😁😁😁

Zweite Woche ist schneller vorbei gegangen als erwartet. Diese Woche ist überhaupt gar nichts interessantes vorgefallen. Es fand der gleiche Routineablauf wie letzte Woche statt.😞😞😞

13. August 2018
Schlechter Start

Der erste Tag von zweiter Woche hat nicht mit einem guten Start begonnen. Der Daniel arbeitet nicht mehr, also sind wir ganz in den Obhut von Lukas. Wir werden ab heute mit den Account von Lukas mit unsere Aufgabe von letzte Woche fortsetzen.

Aus irgendeinem Grund konnte Lukas heute nicht mit seinen Account an unsere Laptop anmelden. Dieses Problem wurde mit einem Anruf bei eine andere IT-Abteilung gelöst. Doch das nächste Problem ist wieder aufgetaucht. Lukas konnte den Link mit unsere Aufgabe nicht mehr finden. Wir wollten Herr Miroslav bitten uns eine neue Link zu schicken, aber er ist leider den ganzen Vormittag nicht anwesend. Wir sitzen also den ganzen Vormittag leer da und müssen uns irgendwie selber beschäftigen. Bevor der Langweile uns aufsuchte, hat Lukas unser Link wieder gefunden.

Yeah! 😁

Dachten wir, aber wir konnte den Link nicht öffnen.
Der Lukas hat wirklich eine Pechsträhne uns gekriegt zu haben. Er musste wegen uns, keine Ahnung, wieviele Anrufe tätigen um unsere Problem zu lösen.

Ich hoffe nur es ist kein schlechter Omen. 😰😰😰

P.S. Heute hatten wir unsere Werkführung von letzter durch den Karosseriewerk fortgesetzt. Ich war froh, noch eine Termin mit der Werkführer ausgemacht zu haben. Sonst hätte ich wirklich etwas verpasst. Der Karosseriewerk kann man nur mit einem Wort beschreiben, atemberaubend. Wir konnten mit eigene Augen zusehen, wie die einzelne Autoteile mittels Hilfe von Robotern hergestellt werden.

14. August 2018
Um Hilfe bitten

Es ist schon eine Woche vergangen und ich sehe noch immer keine Fortschritt von unsere Aufgabe im Sicht. Wenn das so weiter geht, werden wir am letzten Tag gar nichts abliefern können.

Ich habe deswegen bei Herr Leben, ein Angestellte von der IT-Abteilung, um Hilfe gebeten. Er hatte vorherige Woche uns schon seine Hilfe angeboten. Wir sollten uns nicht zurückhalten und in getrost nach Hilfe fragen, wenn wir Probleme haben.

Er hat uns noch eine Sprichwort mit gegeben: "Stumme Kinder verhungern, weil ihre Mutter in nicht hören kann."

Wir haben jetzt wirklich ein riesiges Problem und  müssen wirklich um Hilfe bitten, sonst verhungern wir wirklich. Ich habe mit Herr Leben eine Termin am Vormittag ausgemacht. Wir hatten eine Besprechung über unsere Probleme und Herr Leben hat uns ein bisschen Ordnung eingebracht. Herr Leben konnte uns nicht sehr viel helfen, außer uns ein paar Ratschläge zu geben. Den Rest liegt noch immer bei uns.

Wir sind trotzdem Herr Leben dankbar, dass er Zeit für uns genommen hat, obwohl er sehr viel zu tun hat. 😆😆😆

15.August 2018
Am Rande vor ...

Wir haben den ganzen Tag mit unsere Arbeit wieder nur mit Lesen (die Begriffe verstehen) verbracht.

Ich glaube wir sollten uns bei Herr Miroslav entschuldigen und im sagen, dass wir diese Aufgabe nicht gewachsen sind. Er ist aber leider nicht da. 😥😥😥

16. August 2018
Erste Besuch im Altstadt

Heute habe ich den Altstadt von Slowakei besucht.
Ich wollte mich dort ein bisschen vertraulicher machen, damit ich beim nächsten Besuch mich nicht verlaufe. Ich wollte den Altstadt mittels den Maps (am Handy) mich in der Stadt umsehen.

Ich wollte mich nähmlich nicht am meinen ersten Tag mich schon verirren, deswegen habe ich mein Internationales Daten Roaming eingeschaltet.

Trotzdem habe ich mich zuletzt doch verirrt. Zum Glück ist die Stadt nicht sehr groß.

Sonst weiss ich nicht was mit mir passieren wird. Der Navi hat mich die ganze Zeit im Kreis geführt. Ich fand es schon komisch, wieso Gassen gleich aussehen. Ich bin nämlich den ganzen Zeit im Kreis herumgegangen am selben Ort.

Jedes Mal wenn ich für eine kurze Blick meine Auge von mein Navi wende, wechselt der Navi seinen Standort oder zeigt in die falsche Richtung. Sogar auf Navi ist kein Verlass mehr.😭😭😭

Heute habe ich etwas dazu gelernt. Vertraue dir selber. Auf Navi ist nicht immer Verlass.😤😤😤

17. August 2018
Spaziergang im Altstadt

Heute wollte ich generell in Ruhe in der Altstadt
spazieren und mich umschauen.

Wochenende

Ich weiss selber nicht, was ich am Wochenende machen soll. Haydar kann ich leider über Wochenende nicht treffen (aus ...gründen).

Mein Ziel war es mit Haydar ein paar schöne Schnappschüsse von Slowakei zu machen (mit uns drauf, kein Selfie), aber wie es aussieht muss ich es auf letzte Woche verschieben mit den Foto.


Dienstag, 14. August 2018

Ahoj! SLOVAKIA 😃

Ahoj! SLOVAKIA 😃

Die erste Arbeitswoche habe ich durch oder besser gesagt geschafft!

Diese Woche gabs leider keine spezifische oder besondere Erlebnisse. Das einzige Besondere ist, dass ich in der Slowakei bin und arbeite bei der Volkswagen Slovakia.

Ansonsten war mein tägliche Routine jeden Tag um 6 Uhr aufstehen und mit Haydar zur unsere Arbeitsstelle VW-SLOVAKIA hinfahren, dort bis zur Arbeitsende arbeiten und dann wieder zurück ins Studentenwohnheim. Wenn wir Hunger haben, sind wir ins Einkaufszentrum gegangen und haben uns etwas zum essen gekauft. So war unsere Alltag.

Langweilig oder ...! 😑 Nein! 😄

Nichtsdestotrotz kann man zur jeden Tag eine kleine Geschichte schreiben/erzählen.

Sonntag, 5. August 2018
Hitze, Kälte und Geräusche

Slowakei hat am ersten Tag unseres Ankommens  mit eine herzenserwärmende, heiße Sommerhitze und eine SURPRISE willkommen.

Ich habe vor meiner Abreise alles geplant, wie wir auf den schnellsten Weg zur Studentenwohnheim gelangen können, was ich alles einpacken muss etc., aber trotzdem habe ich etwas sehr Wichtiges vergessen.

Wir haben leider kein Internet in Slowakei. 😱😱😱

Ich wusste zwar mit welchem Verkehrsmittel wir nach Studentenwohnheim gelangen können, aber wir sind leider auf ein fremdes Land und haben null Orientierungssinn. Wir haben aber zum Glück unseren Weg bis zur Wohnheim gefunden, mit eine kleine Spaziergang unter der Hitze. 
Unser Wohnheim war zwar kein Unterkunft mit Sterne, aber es war alles OK und man konnte wohnen. Das Zimmer hat alles was man braucht um zu wohnen. Kühlschrank, Dusche, Toilette und zwei Bette.

KOMISCH!!! Ein Zimmer mit zwei Bette, aber es schläft nur ein Person in diesem Zimmer. Wir haben eine eigene Zimmer bekommen und leben getrennt. Das war kein zu großes Problem. Das wahre Problem war, wir haben den Joker gezogen. Die Dusche hat mich nämlich mit eine kalte Überraschung willkommen. Wir haben leider eine Woche kein warmes Wasser.

Das war noch nicht alles. Der Abend oder besser gesagt der Kühlschrank hat mich mit ein kleines Konzert willkommen. Jede eine Stunde hat der Kühlschrank ein Platzgeräusch erzeugt und mich mit ein 10-minutige Brummgeräusch aufgeweckt. Dank den Kühlschrank habe ich mich nicht verschlafen, aber dafür auch nicht ausgeschlafen.

Mein erste Tag hat so damit angefangen. 😅

Montag, 6. August 2018
First Day "Plötzlicher Besuch"

Unsere (Ich und Haydar) erste Tag hat mit eine Fahrt mit dem falschen Bus gestartet. Wir sind zwar im richtige Bus eingestiegen, aber falsche Ziel. Es gibt nähmlich zwei identische Büsse mit gleicher Nummer, aber mit unterschiedliche Ziele oder Endstationen. Trotzdem haben wir den richtige Bus gefunden und pünktlich zur Arbeit geschafft. Glück gehabt! 
Wir wurden am Arbeitsplatz von unsere Kontaktperson und sein Arbeitskollege freundlich empfangen. Mit eine Überraschung konnte unsere Kontaktperson Deutsch sprechen. Ich dachte ich würde drei Woche kein Deutsch mehr hören, aber gleich am zweite Tag schon Deutsch hören.

Wir haben uns die AGB's inkl. den Vertrag mit den Fotoverbot innerhalb des Arbeitsgelände gelesen und unterschrieben. Danach haben wir unsere MFA (Multifunktionsausweis) bekommen, womit wir Zutritt ins Arbeitsgelände verschaffen können.
Wir wurden dann zur unsere Arbeitsstelle der Finanz IT Projektabteilung gefahren. Wieder mit ein Überraschung konnte unsere Chef auch Deutsch. Der Chef hat uns danach zu zwei Studentenpraktikanten namens Daniel und Lukas zugeteilt. Sie können auch Deutsch sprechen.

Keine Überraschung mehr! Es ist wohl normal, dass es im VW Angestellte gibt, die auch Deutsch sprechen können. 

Daniel arbeitete schon einen Semester lang bei der VW und Lukas hat erst vor einer Woche angefangen. Unsere Auftauchen war sehr plötzlich und ungeplant für den beiden Praktikanten, dass sie sich leider nicht rechtzeitig Aufgaben für uns vorbereiten konnten und es sind auch derzeit keine Aufgabe vorhanden. Unsere erste Arbeitstag hat also leider mit Zuschauen und Zuhören begonnen. Uns wurde also der IT-Abteilungen vorgestellt und was ihre Arbeit sind.

Wir hatten auch an diesem Tag unser erstes Abteilungsmeeting. Ich und Haydar haben uns kurz vorgestellt.

Der IT-Abteilung hatte auch zufälligerweise heute ein Besuch von ein Möbelexperte, der uns erklären wird, welche Funktionen ein Tisch hat, denn der IT-Abteilung  erst vor kurzem gakauft hat. Glaube ich auf jeden Fall? Leider hat der Möbelexperte alles auf Slowakisch erklärt.

Aber wofür hat der Mensch Augen. Ich konnte dabei zusehen, wie der Möbelexperte ein Tisch zur ein Bank, Regal und wieder zu ein Tisch umbaute.

Der erste Tag war zwar anders, was ich mir vorgestellt habe, aber ich konnte dafür ein Blick in den IT-Abteilung und das Unternehmen werfen. Das war schon Wert! 😀😀😀

Dienstag, 7. August 2018
Missverständnis

Unser Tag hat mit zusehen, zuhören und lesen begonnen. Daniel und Lukas haben wirklich derzeit keine Arbeit für uns, also haben Sie uns etwas zum lesen gegeben. Daniel war auch so nett und hat für uns in der IT-Abteilung bei andere Arbeitskollegen nach Arbeit erkundigt, aber erfolglos.

Daniel hat auch versucht für uns einen Laptop aufzutreiben, damit wir etwas zum beschäftigen haben und uns etwas im Internet über das Unternehmen lesen können. Wir sollten auch nicht da blöd sitzen und aus der Wäsche starren.

Daniel hat uns auch zur Sicherheitstraining mitgenommen, den jede VW Angestellte besuchen muss. Im Sicherheitstraining gings über Schutz wichtiger Daten. Das Training war auch sehr hilfreich für den alltäglichen Leben und ich konnte alles verstehen, weil es auf Deutsch war. 😀

Ich dachte der Tag wird wie ersten Tag mit Langweile enden. Doch kurz vor Arbeitsende haben wir einen Laptop und unsere erste Aufgabe bekommen. Der Herr Miroslav hat mir und Haydar eine Aufgabe gegeben, in der es darum geht einen Vertrag zusammenzufassen. Ich habe mich riesig darüber gefreut, dass ich endlich etwas zu tun habe.

Doch ich habe mich leider zu Früh gefreut. 😟😟😟

An der Sache gabs nähmlich leider einen Haken. Es war nähmlich eine Aufgabe für Uni-Studenten. Der Herr Miroslav dachte ich und Haydar wären Uni-Studenten. Der Herr Miroslav hat uns aber doch den Aufgabe gegeben. Wir könnten uns damit drei Woche beschäftigen und uns selbstständig etwas beibringen.

Naja, besser als gar nichts. Diese Herausforderung müssen wir uns nun stellen und es in drei Wochen schaffen. 😑😑😑

Anfangen konnten wir leider gar nichts mehr, weil unsere Betreuer Daniel aus hat und wir konnten nur mit den Internetzugang von Daniel arbeiten.

Mittwoch, 8. August 2018
Kein Team...

Heute habe ich und Haydar mit unser erste Arbeitsaufgabe begonnen.

Aber leider erfolglos.

Erstens konnten wir den Vertrag nicht verstehen, es beinhaltet nähmlich zu viele Wirtschaftsbegriffe. Zweitens gab es ein kleines Auseinandersetzung zwischen mir und Haydar. Wir konnten uns leider gegenseitig nicht verstehen und beide von uns war so sturköpfig wie ein Stier. Wir konnten uns nicht einigen, wie wir anfangen sollen. Wir haben verschiedene Meinungen, Arbeitsschritte und Sichtweise.

Ich habe also alleine weiter gearbeitet. Was nicht sehr nett von meiner Seite aus war, gebe ich auch zu. 

Unser Ergebnis war erfolglos. Den Tag habe wir nur mit eine halbe Seite Zusammenfassung beendet.

Donnerstag, 10. August 2018
Lesen, lesen, lesen ...

Gar nichts zu sagen! Ich und Haydar haben uns den ganzen Tag damit beschäftigt den Vertrag zu verstehen. Meine Körper hat an diesen Tag auch seine Grenze erreicht. Ich musste mit meine eigene Müdigkeit kämpfen, wegen zu wenig Schlaf. Das lange Anstarren auf das Bildschirm hat mir das wach bleiben noch schwieriger gemacht. Den halbe Tag den ganze Zeit auf den Bildschirm anstarren war auch keine leichte Arbeit.


Schlecht, schlecht, schlecht ...!

Freitag, 11. August 2018
Höre auf dein inneres ICH

Heute wieder nur gelesen! :(

Zum Glück müssten wir nicht den ganzen Tag wieder mit Vertrag lesen verbringen. Heute ist der letzte Arbeitstag von Daniel. Daniel hat an seine letzten Arbeitstag eine Werkführung durch die Autowerke für uns vorbereitet. Leider konnten wir den letzten Werk, nämlich den Karosseriewerk nicht ansehen, weil sie an diesem Tag aus irgendeinem Grund nicht im Betrieb war. Es war eine interessante Tour, den Bau eines Auto aus naher Sicht zu besichtigen.

Eine Sache von meiner Seite aus ist noch erwähnenswert, glaube ich. Es ist ein Geschichte nach Arbeitsende.

Ich kriege bald nicht nur graue Haare wegen den Vertrag, sondern auch wegen den Ticket von Slowakei. Für den Hinfahrt und Rückfahrt muss ich jeden Tag 1,80 Euro zahlen. Ein Ticket kostet 0,90 Euro für eine Fahrt von 30 Minuten. Falls es einmal eine Fahrt länger dauert als geplant, muss ich ein noch teueres Ticket kaufen.

Hier sieht man schon zu wenig Vorbereitung.

Wie immer musste ich ein Ticket für den Rückfahrt kaufen. Doch heute bin ich auf eine schlechte Gedanke gekommen.

Ich habe gedacht: Ich bleibe eh nur drei Woche in Slowakei, ich habe sicher nicht soviel Pech und werde in nur drei Wochen bei Schwarz fahren erwischt. Ich werde mir heute kein Ticket kaufen. 😁😁😁

Ich hatte wirklich nicht vor ein Ticket zu kaufen und wollte Schwarz zurück fahren. Ich konnte aber doch zuletzt irgendwie nicht übers Herz bringen und habe doch ein Ticket für den Rückfahrt gekauft. Ich habe den richtige Entscheidung getroffen und mich verhalten wie jeder Mensch verhalten sollte.

Es ist nämlich passiert! An diesem Tag fand Ticketkontrolle im Bus statt.
Puh! Glück gehabt!😓😁😁😁

Wochende 

Mein Plan ist den Stadt zu besichtigen und den Einkaufszentrum Bory Mall besuchen. Ansonsten werde ich machen, was mir spontan einfällt. 😀😀😀Ah, noch Blog schreiben!😁😁😁
Empfehlenswert! Großes Sortiment und nicht viel los. 😁

Freitag, 27. Juli 2018

Tag 14 - 20 💜 + Rückblick

Das letzte Wochenende, Tag 14 & 15

Am Samstag bekam Vany Besuch von ihrer Mutter und ihrem Freund, was das Wochenende sehr schön machte. Wir zeigten ihnen die Stadt, das Einkaufszentrum Corvin und das Parlament, welches in meinen Augen einfach nur bezaubernd ist.

Den Abend verbrachten wir dann in einem Lokal an der Donau, wo wir über verschiedene Dinge redeten und den Sonnenuntergang genossen.




Für den Sonntag waren zwei Sachen geplant: ein gemeinsames Frühstück und ein Besuch auf der Margareteninsel.
Am frühen Nachmittag fuhren wir also mit den öffentlichen Verkehrsmittel zur Insel, was anders auch gar nicht möglich ist. Auf der Margareteninsel ist außer dem Bus 26 kein anderes Verkehrsmittel erlaubt.

Die Insel bietet mehrere Attraktionen unter anderem eine Springbrunnen-Show, mehrere Gärten zum Entspannen, den London Blattahorn welcher im 19. Jahrhundert gepflanzt wurde, ein Open-Air Theater und sogar Ruinen, welche mich am glücklichsten machen. Der Grund dafür ist einfach, ich liebe Höhlen und Ruinen seit ich klein bin und mache gerne Fotos von diesen Orten. 








 









(Not) Sorry für diesen Bilderspam....😉

Ach übrigens.....die Mutter von Vany macht gerne schöne Bilder-Collagen......Nun ratet wessen Handy voll mit Pärchen Bilder ist. XD





PS. Es sind nicht nur die 2.....grob geschätzt würde ich um die 60 Bilder sagen.


Die letzte Woche

Die meiste Zeit ist auf der Arbeit nichts spannendes passiert und die Nachmittage verbrachten wir entweder in der Stadt oder in unseren Zimmern. Ich fand in der letzten Woche sogar endlich Souvenirs, über die sich meine Familie freute.

In dieser Woche bekamen wir auch Besuch von unseren Professorinnen, welche kurz mit meiner Chefin redeten und sich erkundigten wie wir uns gemacht haben.

(neeein das Bild habe ich nicht von einem vorherigen Post)


Am Donnerstag war es dann soweit, der letzte Arbeitstag. Dieser Tag war etwas emotional für mich, da für mich eine kleine Überraschung gemacht wurde, womit ich nicht gerechnet hätte. Ohne das ich es merke haben die 3 wundervollen Damen, mit denen ich arbeiten durfte, ein Essen bestellt und mir sogar ein kleines Geschenk übergeben.


Der letzte Tag


Der letzte Tag. Ein Tag, an dem wir frei hatten. Ein Tag, auf den wir uns schon mehrere Tage gefreut hatten. Ein Tag, an dem wir endlich unsere Familien wieder sehen. Ein Tag, der endlich da war. (okay es reicht mit der Dramatik)

Wir machten uns ein kleines Frühstück und packten danach unsere letzten Sachen ein.
Die Zeit am Bahnhof war gefühlt am schlimmsten, denn unser Zug hatte Verspätung. 
Dadurch ist unter anderem dieses tolle Bild von Vany entstanden.....wir waren einfach nur fertig und wollten so schnell wie möglich Heim



 Mit kleiner Stärkung hielten wir die Wartezeit aus und gegen 17 Uhr kam dann auch unser Zug. Nun trennten uns nur noch 3 Stunden von unseren Familien.


Rückblick


An sich war die Zeit in Budapest wirklich schön. Wir haben uns alle ganz gut verstanden und konnten uns zum Teil kennen lernen, wie in meinen Fall, da ich unter anderem keinen vorher kannte.

Ich fand die Arbeit beim WIFI Hungária sehr lehreich, da ich mir nie das organisatorischer hinter den Kursen vorstellen konnte. Eine meiner Ängsten war, das ich bei meiner nicht willkommen war. Wie man aus diesem Beitrag lesen kann, war sogar das Gegenteil. In dieser kurzen Zeit fühlte ich mich beim WIFI Hungária sehr wohl und schloss die Leute in mein Herz.
Was mir von Budapest fehlen wird ist die Aussicht auf die Donau. Ich weiß nicht wieso, aber ich finde das es bei uns in Wien nicht so schön ist wie in Budapest.

Die 3 Wochen in Ungarn haben wir wirklich bei einer Entscheidung geholfen. Ich stand vor der Entscheidung ob ich weiter studieren gehe oder mir eine Arbeitstelle suche. Entschieden habe ich mich für die Arbeit, denn ich merkte wie viel Spaß es mir macht und nach 13 Jahren in der Schule braucht man eine Abwechslung.

Eine Sache die ich gelernt habe, war das ich meine Ausdrucksweise an meinen Gesprächspartnern anzupassen. Nach 5 Jahren HAK hat man im Normalfall sehr gute Englischkenntnisse, mit denen man sich mit Leuten, deren Muttersprache Englisch ist, auf hohem Niveau unterhalten kann. In Ungarn war das nicht gegeben und ich brauchte zuerst eine Zeit bis ich auf der Arbeit in einem "leichteren Englisch" geredet habe.

 Ich persönlich empfehle das Workplacement gerne weiter, besonders auch an SchülerInnen, die überlegen ob sie im Ausland arbeiten möchten. Hier bietet das Programm eine Chance, bei der man in den Nachbarnländern in den Arbeitalltag hineinschnuppern kann.

Ich sage nur nutzt die Chance, solange ihr es könnt.

Nun, das war nun mein letzter Eintrag. Ich hoffe, dass ich euch einen netten Einblick geben konnte und in Zukunft mehr auf diesem Blog zu lesen ist :D.

Also dann....Ciao, Auf Wiedersehen und Goodbye!
Eure Jessi 

Donnerstag, 26. Juli 2018

2. Woche in Budapest (Halbzeit) 💪💖

Block-Datum: 9Juli - 15. Juli


Montag der 9. Juli

Die 2. Arbeitswoche hat begonnen. Juuhuu Halbzeit.
Ich arbeitete mit 2 neuen Arbeitskoleginen zusammen, weil ich in einer anderen Kindergruppe war für diese Woche. Die beiden hießen Veronika und Hanna. Veronika unterrichtete immer nur von 9 bis 12 Uhr und dann sind wir zu dem Lokal gegangen von letzter Woche und davor wartete immer Hanna und dann tauschten sie. Nach dem Essen mit den Kindern und Hanna lerten wir ihnen spielerisch deutsch, weil die Kinder eh von 9 bis 12 Uhr frontal Unterricht hatten. Nachdem ich um 5 aus hatte und dann im Hostel angekommen bin habe ich mit Jessi etwas gegessen und danachen den Blog von der erstenWoche geschrieben und zum Abschluss des Tagen ruhten wir uns aus.


Dienstag der 10. Juli

Diese Tag war wie jeder andere Tag auch. Jessi und ich standen um 7-7:30 auf und machten uns fertig für die Arbeit um 9 Uhr.
9 bis 12 Unterrichtete Veronika die Kinder und währenddessen machte ich nicht viel weil sie mich nicht wirklich mit hinein gearbeitet hat in den Plan was sie hatte. um 12 Uhr gingen wi dann wieder essen und Hanna tauschte mit Veronika. Als wir mit dem Essen fertig waren gingen wir mit den Kindern in den Park und dann noch Eis essen. Um halb 5 hatte ich aus ung ging heim. Zuhause chillte ich nur mit JEssi und wir schauten Netflix und machten unsere Nägel dabei.

Mittwoch der 11. Juli

Alles war am morgen gleich bis 12 Uhr verlief der tag wie die anderen. Ab 12 wurde ich glücklicher. Nachdem Essen wollten Hanna und ich mit den Kindern Picknicken. Hanna hatte sogar Ihren Picknick Korb dabei, doch leider hatte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht, weil es hatte sehr stark geregntet und alles war auch danach sehr nass. Also mussten wir uns einen Plan B ausdenken. Wir gingen dann ins Institut und Spieltem dort nette Spiele. Nach der Arbeit ging ich mit Hanna zum Arzt, weil ich Schmerzen hatte. Als wir nach 1 Stunde endlich fertig waren fuhr jeder nach Hause. Als ich ankam bin ich dann mit Jessi, Nici, Emina, Thomas und Kaan in ein anderes Einkaufszentum gegangen. Es war nicht sehr weit von uns entfernt, somit konnten wir es zu Fuß erreichen. Jessi und ich Sind länger geblieben als die anderen, weil wir richtig Shoppen wollten und wir haben uns sogar etwas gefunden und gekauft. Wir waren Happy.

Donnerstag der 12. Juli

Der Vormittag von 9-12 verlief wie immer langweilig. Beim Mittagessen wurde es wieder lustiger und interesanter. Nach dem Essen fuhren wir auf die Magaretinsel. Dort Picknickten wir mit den Kindern und spielten mit den Kinderen mit der Raupe die ich bastelte. Dann gingen wir auf der Insel spazieren und endeckten einen kleinen kleinen mini Zoo bzw. ein eingezäunter Grund mit verschiedenen Tieren. Wir gingen dort hinen und die Kinder freuten sich sehr. Es war schön das lächeln der Kinder zu sehen. Danach fuhren wir zurück ins Institut. Ich hatte um 16:30 Uhr aus und fuhr ins Hostel. Dort war ich dann duschen und dann schaute ich mit Jessi netflix und chillte.

Freitag der 13. Juli

Btw. Freitag der 13te 😈😆👹

Dieser Tag war ein wenig anders aber schön. Als um 9 Uhr alle kinder da waren fuhren Veronika und ich mit den Kindern in den Zoo. Dort spielten wir ein Quize, gingen mit den Kinder herum, Sprachen auf Deutsch und fragten wie die Tiere auf Deutsch heissen. Den Kindern hat es sehr gefallen und mir auch. Es war sehr schön. Um 13:30 Uhr fuhren wir in das Lokal Essen. Dieses Mal hat sogar Veronika mit uns gegessen satt Hanna. Nachdem Essen kam Hanna und wir gingen ins Institut und spielten noch bis 4 Uhr Brettspiele und bastelten.


Samstag deer 14. Juli und Sonntag der 15. Juli

Jessi und ich standen um 9 Uhr ca auf, denn ich bekam zu Mittag besuch von meiner Mama und meinem Freund. Als sie ca um 12 Uhr ankamen freute ich mich sehr. Sie nahmen sich ein Zimmer für eine Nacht im selben Hostel wo wir wohnten. Nachdem sie ihre Sachen auf ihr Zimmer brachten gingen wir etwas trinken den sie waren durstig nach der Autofahrt. Dann bekammen wir hunger und fuhren ins Einkaufszentrum Corvin. Dort shoppten wir und dann gingen wir Essen. Jessi und ich wollten meiner Mama und meinem Freund noch was zeigen. Also fuhren wir mit ihnen zum Palament mit der Tram. Ihnen gefiel es gut und wir genießten die aussicht ud machten schöne Fotos gemeinsam und vom Gebäude. Dann fuhren wir zurück und wir machten einen kurzen stopp bei der Donau und gingen etwas Trinken. Wir redeten und lachten. Nach einer Weile fuhren wir dann heim. Wir gingen dann noch zu ihnen ins Zimmer und redeten, hörten Musik und lachten. Als wir müde wurden gingen Jessi und ich in unser Zimmer ein Stockwerk tiefer und gingen schlafen.

Am Sonntag sind Jessi und ich um 9 auf um Frühstück zu holen, denn wir haben alle bei uns im Zimmer gefrühstückt. Nach dem fühstück fuhren dann auf die Magretinsel. wir fuhren ziehmlich weit hinein und spazierten langsam und gemütlich zurück. Dazwischen machten wir eine kurze Trinkpause und kehrten ein. Dann nach der Insel fuhren wir noch bei uns beim Hostel in der nähe was trinken und Essen bevor meine Mama und mein Freund wieder nach Hause fuhren.