Montag, 27. August 2018

3 Wochen in Bratislava

Mein Freund Dennis Zhu und ich (Haydar Kaya), waren die einzigen beiden in Bratislava die im August das Praktikum bei der Volkswagen AG absolvierten.

Unsere erste Woche:

Bereits um 7:30 legten wir von Wien nach Bratislava mit dem Bus los. Die Fahrt war kurz und sehr gemütlich. Als wir in Bratislava angekommen sind, haben wir erst mal versucht unser Studentenheim mit dem "öffice" zu erreichen. Zum glück hatte sich mein Freund Dennis vorher zuhause in Wien die Lage der Stadt ein wenig genauer angesehen. 

Nach dem Check-in und dem Kaufvertrag im Hotel, bekamen wie zwei Zimmer zugewiesen. Zwei Zimmer mit jeweils zwei Betten.

Unser erster Arbeitstag war ziemlich flexibel. Anfangs mussten wir viel lesen und am Ende unterschreiben - Vorschriften der VW-Slovakia. Danach bekamen wir unsere Karten wo unsere Namen und Fotos darauf waren, damit wir durch den Haupteingang raus- und reinkommen können. 
Am ersten Arbeitstag lernten wir vieles kennen. Auch wurden unsere beiden "Betreuer" vorgestellt, Lukas und Daniel. Beide sind Studenten aus Deutschland und absolvierteb ebenso ihr Praktikum.

Am Mittwoch bekamen wir letztendlich unsere Aufgabe. Wir müssten einen Vertrag zwischen VW-Slovakia und deren Lieferanten zusammenfassen. Miroslav, so hieß der Mann der uns die Aufgabe gab. Er dachte wir seien Studenten, deswegen hatte er die Arbeit für uns vorbereitet. Der Vertrag war ziemlich lang und mit lauter Fachbegriffen die wir Schüler kaum verstanden. Dies war unsere Aufgabe für die kommenden Wochen.


Im grossen und ganzen war die erste Woche zum kennenlernen und eingewöhnen, sowohl in der "Arbeit" als auch in der Stadt.


Unsere zweite Woche:

Die zweite Woche lief in Braitslava deutlich besser. Wir kannten nun Umgebung, die Geschäfte, die Restaurants und die Verkehrslinien. Vor unseren Studentenheim befand sich auch unser Bus welches uns direkt zur arbeit fährt. Das fand ich toll. Etwa eine Halbestunde dauerte die fahrt bis zu unserer Praktikumsstelle.
Auch Unterstützung bekamen wir bei unserer Aufgabe in der "Arbeit". Somit hatten wir eine bessere Vorstellung für unsere Zusammenfassung.

Daniel, einer unserer Betreuer, für ihn war es die letzte Woche im Praktikum. Nach 6 Monaten Berufserfahrung kehrte er zurück nach Deutschland. Eine unvorstellbare Dauer.

Unsere Arbeitszeitbetrug jeden tag von
8:00 bis 15:00.
Nach der "Arbeit" waren wir in unseren Zimmern. Erst ein wenig später gingen wir raus, um die freie Zeit in der Stadt zu verbringen.

Da wir uns halbwegs in der Stadt auskannten, besuchten wir ein paar Einkaufszentren von Bratislava. Wir kauften nicht viel ein, denn die meisten Geschäfte gab es auch in Wien. Zu dem waren die Preise ident.

Unsere dritte und letzte Woche:

Bei unserem Arbeitsauftrag kamen wir schon deutlich vorran - aber nicht ausreichend. Doch Miroslav, der Auftraggeber, war zufrieden damit und hatte es sich auch so vorgestellt. Dies hat uns erleichtert und erfreut.

In unserer letzten Woche beschlossen wir nochmals Bratislava genauer umzusehen. Wir bersuchten die Altstadt und die Einkaufszentren erneuert, um abschließend Geschenke und ähnliches zu kaufen.

Die Altstadt fand ich ziemlich schön. Es war sehe historisch und interessant gebaut. Viele Strassenkünstler und -musiker waren zu sehen. Es ähnelt den ersten Bezirk in Wien.



Die drei Wochen vergingen ziemlich schnell, sie waren aber auch ziemlich langweilig, dies liegt wahrscheinlich daran, weil wir nur zu zweit waren.


Trotzdem hat es mich letztlich gefreut die Erfahrung in einem anderen Land zu haben, deren Kultur zu kennen und die Chance zu haben einen Bericht darüber zuschreiben. (:




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     Die berühmte Burg von Bratislava. Sie
passt ziemlich gut in den Hintergrund der Stadt.


Das UFO-Restaurant ist ziemlich kreativ gebaut. Leider haben wir es nur von außen besichtet. Es soll ziemlich teuer sein.


Die Altstadt. Die Strassen sind ziemlich eng bebaut, was ich sehr bewunderte. 


Hoch und schön. Meiner Meinung nach ist das Michaelertor die Hauptsehenwürdigkeit in Bratislava, sollte man unbedingt besucht haben.

Eine französische Kirche in der Altstadt.



  Hier ein Paar fotos neben an der Altstadt


Ihn muss man Fotografiert haben. Der Kanalarbeiter. Mein Freund Dennis musste ziemlich lange warten, um gemeinsam auf ein Bild zu sein.


Der Aupark, einer der Haupteinkaufszentren von Bratislava. Riesig und sehr viel auswahl an Geschäften.


 Eine slowakische Süßspeise die ich zwei mal schon gegessen habe. Außen hart,süß und innen cremig süß. 





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