Sonntag, 22. Juli 2018

Rückmeldung - Tugce

Diese Woche verlief die Arbeit wie in den letzten 2 Wochen. Leider wurde ich am Dienstag wieder krank, deswegen bin ich zuhause geblieben um wieder zu mir zu kommen. 

Mir haben bei der Arbeit das Zusammenarbeiten mit den Kindern, die vielen Ausflüge und meine Arbeitskollegen gefallen. Ich habe mich mit fast jeden befreunden können, wir haben auch Nummern ausgetauscht damit sie mir bescheid sagen können wenn sie in Wien sind. Ich musste täglich von 9-17 Uhr arbeiten, über den Tag merkt man aber nicht wie erschöpft man ist. (Ich hatte abends slowakische Kinderstimmen im Kopf :D) 

Bratislava ist sehr klein, extrem klein. Da war keine Chance, dass wir uns da jemals verlaufen können. Wir hatten zum Glück drei verschiedene Straßenbahn Linien direkt vor unserem Studentenheim, die haben uns vieles leichter gemacht. Abends gingen Ilayda und ich oft raus um uns den Sonnenuntergang bei der Donau anzuschauen oder um essen zugehen. Um Sehenswürdigkeiten zu besichtigen blieb leider keine Zeit, da ich oft spät nachhause gekommen bin. Aber wir waren wenigstens auf der Burg von Bratislava und oft in der Innenstadt. 

Vermissen werde ich aufjedenfall das Rausgehen am Abend, die Innenstadt und die Preise für Lebensmittel. Drei meiner Arbeitskollegen vermisse ich jetzt schon. 

Durch das Workplacement habe ich gelernt viel selbständiger zu sein und sich etwas zu trauen. Alleine ohne Eltern in einem fremden Land hört sich anfangs vielleicht gruselig an, aber im Endeffekt ist es nur ein Vorteil. Man kriegt ein Gefühl für das spätere Leben. 

Ich empfehle das Workplacement aufjedenfall weiter! Es ist eine neue und schöne Erfahrung die man sich aufgarkeinen fall entgehen lassen sollte. 

Noch ein paar Bilder von der letzten Woche 









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