Montag, 16. Juli 2018

So 01. Juli - So 08. Juli Brünn



Am Sonntag um ungefähr 13 Uhr wurden Hagar und ich von unserem Bruder mit dem Auto ins Hotel gefahren. Die kurze Autofahrt war sehr angenehm außerdem was das Hotel sehr leicht zu finden da es sich mitten im Zentrum befindet. An der Rezeption wurden wir von einer netten Dame empfangen die uns unser Zimmer zeigte. Das Zimmer hat für zwei Personen die perfekte größe gehabt. Nebenan waren Kristina und Petra, mit ihnen haben wir das Bad teilen müssen und die Küche befand sch am Flur. Danke dem Herrn Professor Pleyl haben wir unser eigenes Geschirr mitgenommen denn im Hotel gab es leider nichts zur Verfügung. Am Montag sind Hagar und ich eine Stunde früher losgegangen um pünktlich zu sein. Die Bushaltestelle war mit GoogleMaps sehr leicht zu finden, jdeoch hatten wir ein kleines Problem mit dem Besorgen der Fahrkarten. Da wir mitten im Zenturm sind haben wir schnell einen Geldautomaten entdecken können, von dort haben wir uns Geld abgehoben und  aus einer Trafik Tickets für den Bus besorgen können. Bis zur Arbeit brauchen wir ungefähr 40 Minuten, trotzdem war es nicht anstrengend das Unternehmen zu finden, da wir uns einfach nur bis zur Endstation im Bus setzen müssen. Was ich auf dem Weg zur Arbeit bemerkt habe ist, dass so gut niemand in Brünn Englisch spricht und das die Menschen auf den Straßen sehr wild fahren. In der Firma Reda für Werbeartikel sind wir um 9 Uhr eingetroffen und wurden von dem Herrn Hakl aus der Personalabteilung empfangen, er ist ein sehr freundlicher Mann! Zuerst stellten wir uns vor und haben unsere Papiere gleich am ersten Tag unterschreiben lassen, um nicht darauf zu vergessen, danach machten wir mit Herr Hakl eine Führung durch das ganze Unternehmen und gingen zuletzt in das Büro dort wurden wir ganz herzlich von ein sehr nettes und freundliches Team einzeln begrüßt. Unsere Betreuerin Eva hat uns unsere Arbeitsplätze gezeigt und ist mit uns in die Kantine gegangen um uns das Mittagessen für die ganze Woche zu bestellen, schon um 12 Uhr durften wir nach Hause gehen. Auf dem Rückweg sind wir ein paar Stationen früher ausgestiegen und sind zu Fuß gegangen, um uns die Stadt näher anschauen zu können. Der Rest der Woche ist ganz gut verlaufen. Nach der Arbeit sind wir mit unserer Betreuerin Eis essen gegangen, haben uns Monatskarten besorgt, und spazierten durch die ganze Stadt und setzten uns in verschiedenen Cafés.

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